Die Zeitschrift „The Turn“

The Turn ist eine “Open-Access” Zeitschrift für islamische Philosophie, Theologie und Mystik.

Die Zeitschrift erscheint halbjährig und kostet in gebundener Form 10 Euro (8 Euro bei einem Abonnement).
Ihre Bestellung senden Sie bitte an die E-Mail-Adresse info@almustafa.de.

Herausgeber

Al-Mustafa Institut Berlin

Redaktion

Dr. Markus Fiedler
Michael Nestler
Prof. Dr. Mahdi Esfahani

Wissenschaftlicher Beirat

ISSN 2569-2054

Ausgaben

Ausgabe Zero - Daseinsgrenzen

Titel: Daseinsgrenzen

Erscheinung: Februar 2018

Herausgeber

  • Prof. Dr. Mahdi Esfahani (Geschäftsführer des Instituts)
  • Dr. Osman Hajjar (Redaktion)
  • Michael Nestler (Lektorat)

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Ausgabe 1 - Sinn und Unsinn

Titel: Sinn und Unsinn

Erscheinung: Oktober 2018

Herausgeber:

  • Prof. Dr. Mahdi Esfahani (Geschäftsführer des Instituts)
  • Michael Nestler (Lektorat)
  • Zeynep Atris (Layout)

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Ausgabe 2 - Sprache und Zeichen

Titel: Sprache und Zeichen

Erscheinung: Dezember 2019

Herausgeber:

  • Prof. Dr. Mahdi Esfahani (Geschäftsführer des Instituts)
  • Michael Nestler (Lektorat)
  • Zeynep Atris (Layout)

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Ausgabe 3 - Mensch und Unmensch

Titel: Mensch und Unmensch

Erscheinung: August 2021

Herausgeber:

  • Michael Nestler (Lektorat)
  • Prof. Dr. Mahdi Esfahani (Geschäftsführer des Instituts)
  • Reza Daryaei (Layout)

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Ausgabe 4 - Homo ethicus

Titel: Homo ethicus

Erscheinung: Juli 2022

Herausgeber:

  • Dr. Markus Fiedler (Lektorat)
  • Michael Nestler (Lektorat)
  • Prof. Dr. Mahdi Esfahani (Geschäftsführer des Instituts)
  • Reza Daryaei (Layout)

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Ausgabe 5 - Homo politicus

Erscheinung: December 2022

Herausgeber:

  • Dr. Markus Fiedler (Lektorat)
  • Michael Nestler (Lektorat)
  • Prof. Dr. Mahdi Esfahani (Geschäftsführer des Instituts)
  • Reza Daryaei (Layout)

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Ausgabe 6 - Dialektik der Vernunft

Erscheinung: 2023

Redaktion:

  • Dr. Markus Fiedler
  • Michael Nestler
  • Prof. Dr. Mahdi Esfahani (Geschäftsführer des Instituts)
  • Reza Daryaei

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Über die Zeitschrift The Turn – Selbstverständnis, Ziele und Zielgruppe

Die Zeitschrift The Turn – Zeitschrift für islamische Philosophie, Theologie und Mystik erscheint seit Februar 2018 und wird von dem wissenschaftlichen Redaktionsteam des Al-Mustafa Instituts Berlin herausgegeben. Von 2018 bis 2021 erschien die Zeitschrift einmal im Jahr, von 2022 an erfolgt die Herausgabe halbjährlich. Jede Ausgabe der Zeitschrift ist an ein bestimmtes Thema gebunden, das von der Redaktion vorgegeben wird (bisherige Themen der Ausgaben 0-4: »Daseinsgrenzen«, »Sinn & Unsinn«, »Sprache & Zeichen«, »Mensch & Unmensch«, »Homo ethicus«) und das weitestgehend die Trias von Philosophie, Theologie und Mystik widerspiegelt. Bestritten wird The Turn von muslimischen wie nicht-muslimischen Wissenschaftlerinnen und Wissenschaftlern gleichermaßen, mit dem Ziel, sich gemeinsam über grundlegende Fragen Gedanken zu machen, die sich in den Geisteswissenschaften unausweichlich stellen. Besonders die seit den 1970er Jahren in Wissenschaftskreisen zirkulierenden Begriffe wie performative turn, rhetorical turn, postcolonial turn, spatial turn, iconic turn oder religious turn werfen die Frage auf, ob nun noch die islamische Kultur ihren eigenen turn braucht. Dies stellt die Zeitschrift The Turn zur Diskussion und meint, diese Frage bejahen zu können: Zweifellos haben im Westen Diskurse über den Islam zu einer ›Wende‹ geführt. Besonders politische Debatten drehen sich unaufhörlich um dieses kulturell ›Andere‹, aber auch in den Geisteswissenschaften spielt es eine immer größere Rolle.

Der englische Begriff turn wird im Deutschen mit »Wende«, »Kehre«, aber auch mit »Drehung« oder »Umdrehung« wiedergegeben und zunächst dürfte es wohl nicht zu bestreiten sein, dass mit der Erscheinung des Korans eine Veränderung, eine Wende in der Welt eingetreten ist. Das Auftreten und die Botschaft Muḥammads brachte die islamische Zivilisation in einem geschichtlich wohl beispiellosen Vorgang in kürzester Zeit hervor und zur Blüte und bewirkte in gewisser Weise eine ›kulturelle Wende‹, die östliche wie westliche Wissenskulturen veränderte, ob sie sich zum Islam bekennen oder nicht. Worin bis heute diese Wende besteht und wie sie sich im Einzelnen auswirkt, ist zentraler Gegenstand der Zeitschrift, die gleichzeitig versucht, größere thematische Kreise zu ziehen, so dass andere Traditionen des Denkens und andere Lebensinterpretationen in die Diskussion miteingeschlossen werden. Daher begreift sich The Turn als ein wissenschaftliches und interkulturelles Forum, das Forscherinnen und Forschern aus den verschiedenen Wissenschaftsbereichen die Möglichkeit bietet, gemeinsam neue Perspektiven auf die vom Islam bzw. Koran aufgeworfenen Fragen zu ergründen und hierüber miteinander in Dialog zu treten. Dabei soll es aber nicht um einen Dialog gehen, der seinerseits Grenzen konstruiert, sondern um ein Denken und Forschen, dass die Frage nach kulturellen und religiösen Zugehörigkeiten gar nicht erst stellt. Was die Zeitschrift anstrebt, ist daher keine ›islamische Wissenschaft‹, sondern vielmehr ein Schreiben um den Islam herum, wobei andere Texte als der Koran, andere Traditionen und andere Sichtweisen selbstverständlich mit in die Untersuchungen einbezogen werden.

Mit ihren fachübergreifenden Beiträgen richtet sich The Turn hauptsächlich an eine akademisch gebildete Leserschaft aus dem Bereich der Geistes- und Humanwissenschaften, die an Fragen der Theologie, Islamischen Studien, Islamwissenschaften und Orientalistik ebenso interessiert ist wie an Fragen der Philosophie, Soziologie, Psychologie und Sprachwissenschaften.

Leitfaden für Autoren

 

Die wissenschaftlichen Artikel sind in Form eines kompletten, publikationsfähigen Manuskripts einzureichen, in deutscher oder englischer Sprache. Die Beiträge dürfen noch nicht publiziert oder zur Veröffentlichung bei einer anderen Zeitschrift eingereicht worden sein. Es wird vorausgesetzt, dass die eingereichten Artikel den üblichen wissenschaftlichen Standards sowie den unter Punkt 2 aufgeführten formellen Vorgaben der Manuskriptgestaltung entsprechen.

Die Manuskripte sind der Redaktion im Word-Format an die folgende E-Mail-Adresse zu schicken: info@almustafa.de.

Der Eingang der Manuskripte wird von der Redaktion bestätigt. Die eingereichten wissenschaftlichen Beiträge werden dann einer näheren Begutachtung unterzogen und hinsichtlich des von der Redaktion vorgegebenen allgemeinen Themas für jede neue Ausgabe auf ihre wissenschaftliche Fundierung, Relevanz der Fragestellung, Originalität, Methodik und Klarheit bzw. Genauigkeit in der Darstellung hin überprüft. Auf Grundlage dieser Begutachtung entscheidet die Redaktion über Annahme, eventuelle Auflagen zur Überarbeitung oder Ablehnung des jeweiligen Beitrags.

Die AutorInnen erhalten nach Veröffentlichung jeweils drei Belegexemplare der Ausgabe, in der ihr Artikel erschienen ist.

Außerdem wird jeder veröffentlichte Artikel mit einer DOI-Kennung versehen, die dann dauerhaft mit dem Beitrag verbunden ist.

 

  1. Formelle Vorgaben für die Manuskriptgestaltung
  • Textumfang: → Artikel 30 Seiten; → Tagungs- bzw. Forschungsberichte, Rezensionen, Essays usw. max. 5-7 Seiten.
  • Textformatierung: → Standardeinstellungen: Seitenränder: oben, unten, links, rechts: 2,5 cm; Schriftart: Times New Roman; Schriftgröße: bei Überschriften (Hauptkapitel) 14 pt., bei Überschriften (Unterkapitel) sowie im Fließtext 12 pt., längere Zitate (40 Wörter und mehr) 11 pt., Fußnoten 10 pt; Zeilenabstände: im Fließtext 1,5, bei längeren Zitaten und in den Fußnoten 1,0; Textausrichtung: Blocksatz. Am Anfang bzw. Ende eines jeden Absatzes ist ein einfacher Abstand hinzuzufügen (siehe auch Zitate mit mehr als 40 Wörtern) und die erste Zeile eines neuen Absatzes erhält links im Fließtext einen weiteren Einzug um 0,5 cm.
  • Zitate: Wörtliche Zitate unter 40 Wörter im Fließtext: doppelte Anführungszeichen unten/oben (z. B. „Text“; für englische Texte entsprechend “text”); bei Zitaten innerhalb eines Zitats einfache Anführungszeichen, unten/oben (z. B. ‚Gremium‘). Abschließende Satzzeichen stehen dann vor dem abschließenden Anführungszeichen, wenn sie sich tatsächlich im zitierten Text nachweisen lassen. Auslassungen innerhalb eines Zitats werden durch drei Punkte in einer eckigen Klammer ([…]) gekennzeichnet; auf Textparaphrasen ist in den Fußnoten mit dem Kürzel „Vgl.“ zu verweisen; → Zitate mit mehr als 40 Wörtern: im Blocksatz, mit einem Einzug rechts und links vom Fließtext um jeweils 0,5 cm sowie mit einem zusätzlichen Absatzabstand vor und nach dem Zitat; Schriftgröße: 11 pt.; Zeilenabstand: 1,0.
  • Angaben zur Literatur: Angaben zur Literatur gehören grundsätzlich nicht in den Fließtext, sondern in die Fußnoten bzw. in das Literaturverzeichnis. Die vollständigen Angaben zur verwendeten Literatur sowie Internetlinks mit Angabe des genauen Abrufdatums erfolgen am Ende eines jeden Beitrags in einem ausführlichen und alphabetisch angeordneten Literaturverzeichnis ungefähr nach folgendem Schema:

Name, Vorname (Jahr der Veröffentlichung): Titel. Untertitel. Ort (ggf. davor Reihen- und Bandangabe, Auflage, sowie Angaben zur Herausgeberschaft oder danach Angaben zu Seitenzahlen und genaue URL mit letztem Zugriffsdatum).

 

Hier einige Beispiele:

Boyarin, Daniel (1990): History becomes parable: a reading of the midrashic mashal. In: Tollers, Vincent L./Maier, John (Hrsg.): Mappings of the Biblical Terrain: The Bible as Text. Lewisburg. S. 54-71.

Busse, Heribert (2001): Cain and Abel. In: McAuliffe, Jane Dammen (Hrsg.): Encyclopaedia of the Qurʾān. Leiden [u. a.]. Bd. 1, S. 270-272.

Neuwirth, Angelika (2007): Studien zur Komposition der Mekkanischen Suren. 2. Aufl. Berlin/New York.

Shaki, Mansour (2001): Gayōmart. In: Yarshater, Ehsan (Hrsg.): Encyclopaedia Iranica. New York. Bd. 10, S. 345-347. Online: http://www.iranicaonline.org/articles/gayomart. Zugriff: 16.11.2020.

 

Fußnoten: Die Angaben der verwendeten Literatur in den Fußnoten werden grundsätzlich mit Kurztiteln wiedergegeben und folgen diesem Schema:

Name Erscheinungsjahr, evtl. Bandangabe, Seitenzahl.

Beispiele:

Boyarin 1990, S. 54-71.

Busse 2001, Bd. 1, S. 270-272.

 

Wichtiger Hinweis: Die AutorInnen zeichnen sich selbst verantwortlich für die korrekte Angabe von Literatur, Internetquellen und Zitaten!

 

  • Transkription: Für die Transkription bzw. Transliteration arabisch-, persisch- sowie osmanisch-sprachiger Texte und Termini gelten allgemein die Umschriftregeln der Deutschen Morgenländischen Gesellschaft (DMG). Entsprechende Leitlinien und nähere Informationen darüber, wie hier im Einzelnen bei Begriffen, Eigennamen, Buchtiteln sowie längeren Textzitaten vorzugehen ist, können bei Bedarf den AutorInnen von der Redaktion zur Verfügung gestellt werden, sind aber auch im Internet einsehbar (z. B. hier uni-bamberg.de/fileadmin/uni/fakultaeten/split_faecher/orientalistik/Dateien/Translit.pdf).

Bei Begriffen und Texten aus anderen akademischen Fachbereichen sind die dort jeweils geltenden wissenschaftlichen Regeln und allgemeinen Standards zur Umschrift anzuwenden.

 

  • Rechtschreibung: Es gelten die Regeln der neuen deutschen Rechtschreibung.
  • Zusätzliches zum Manuskript: Neben dem Manuskript sind eine Zusammenfassung des Artikels auf Deutsch bzw. Englisch (ca. 300-400 Wörter) mit einzureichen sowie eine AutorInnen-Biographie mit Angaben zum akademischen Werdegang, zu Funktionen bzw. Tätigkeiten und zu den aktuellen Forschungsschwerpunkten (max. 200 Wörter). Darüber hinaus ist auch nochmal die genaue E-Mail-Adresse anzugeben sowie eine aktuelle Postanschrift, an die die Belegexemplare nach Veröffentlichung der Zeitschrift gesendet werden können.
Sicherung der Qualität/Peer Review-Verfahren

1. Vorgehensweise bei den ersten vier Ausgaben von The Turn

Für die Redaktion von The Turn genießt die Qualität der in der Zeitschrift erscheinenden Artikel oberste Priorität – steht und fällt mit ihr doch der wissenschaftliche Anspruch der Zeitschrift.

Für die Ausgaben 0-4 wurden von unserer Redaktion renommierte Wissenschaftlerinnen und Wissenschaftler eingeladen, einen Beitrag für unsere Zeitschrift zu verfassen. Die zugesandten Artikel wurden zunächst inhaltlich und formal von unserem Lektorenteam geprüft und dabei im Anschluss zu beanstandende Mängel mit den Autorinnen und Autoren erörtert. Eventuell zu überarbeitende Beiträge wurden den Autorinnen und Autoren zur Verbesserung zurückgegeben, was dann zu einer nochmaligen Kontrolle seitens der Lektoren führte. Hierdurch wurden Probleme in der Interaktion zwischen den Lektoren und den Autorinnen und Autoren gelöst.

2. Double blind review-Verfahren

Seit der 5. Ausgabe von The Turn wird dem oben beschriebenen Verfahren das Double blind review-Verfahren hinzugefügt. Zwei Gutachter (Peers) lesen den Artikel, ohne die Namen der Autorinnen und Autoren zu kennen, und auch diesen wiederum sind die Peers unbekannt. Bei den Gutachtern (Peers) handelt es sich um Wissenschaftlerinnen und Wissenschaftler, die in ihrem jeweiligen Fachgebiet Experten sind und daher über die entsprechende Qualifikation verfügen, einen Artikel bewerten zu können. Das Double blind review-Verfahren entscheidet darüber, ob ein Beitrag für die Veröffentlichung in The Turn von der Redaktion angenommen wird oder nicht. Die Gutachter (Peers) sollen auch eventuelle Verbesserungsvorschläge unterbreiten und auf Mängel hinweisen, die eine mögliche Überarbeitung des betreffenden Artikels seitens der Autorinnen und Autoren notwendig machen.

 

3. Die Gutachter (Peer-Rezensenten)

Vor der Begutachtung des jeweiligen Artikels sollen die Gutachter offenlegen, ob sie (z. B. finanzielle) Interessen haben oder Aktivitäten verfolgen, die die Begutachtung eventuell erschweren können. Die Gutachter sind aufgefordert, der Redaktion alle derartigen Interessen oder Aktivitäten mitzuteilen, die einer unabhängigen Bewertung der Manuskripte im Wege stehen. Besteht die Gefahr einer Voreingenommenheit, ist von der Überprüfung bestimmter Manuskripte Abstand zu nehmen. Die Gutachter dürfen ihr Wissen über die Arbeit, die sie rezensieren, vor ihrer Veröffentlichung nicht dazu verwenden, ihre eigenen Interessen zu bedienen.

 

4. Legal notice

4.1 Haftungsausschluss

Die Zeitschrift The Turn möchte mit ihrer Webseite über ihre Ziele und Verfahren zur Qualitätssicherung informieren. Die hier dargestellten Informationen sind allgemeiner Natur und ohne einen besonderen Bezug zu bestimmten Personen oder Einrichtungen. Obwohl wir bemüht sind, die einschlägigen Informationen inhaltlich korrekt bereitzustellen, sind sie nicht notwendigerweise umfassend, vollständig, korrekt oder aktuell. Sollten wir Kenntnis von Irrtümern erhalten, sind wir bemüht, diese schnellstmöglich zu beheben.

 

4.2 Haftungsausschluss für externe Links

Trotz sorgfältiger inhaltlicher Kontrolle übernehmen wir keine Haftung für die Inhalte externer Links. Für den Inhalt der verlinkten Seiten sind ausschließlich deren Betreiber verantwortlich.

 

4.3 Datenschutz

Die Zeitschrift The Turn ist dem Grundsatz des Datenschutzes verpflichtet.

Datenschutz hat einen besonders hohen Stellenwert für die Redaktion von The Turn. Eine Nutzung der Internetseite von The Turn ist grundsätzlich ohne jede Angabe personenbezogener Daten möglich.

Ist die Verarbeitung personenbezogener Daten erforderlich (z. B. bei Abonnements, Autorinnen und Autoren usw.) und besteht für eine solche Verarbeitung keine gesetzliche Grundlage, holen wir generell eine Einwilligung der betroffenen Personen ein.

Die Verarbeitung personenbezogener Daten, beispielsweise des Namens, der Anschrift, E-Mail-Adresse oder Telefonnummer einer betroffenen Person, erfolgt stets im Einklang mit der Datenschutz-Grundverordnung und in Übereinstimmung mit den für The Turn geltenden landesspezifischen Datenschutzbestimmungen. Mittels dieser Datenschutzerklärung möchte unsere Zeitschrift die Öffentlichkeit über Art, Umfang und Zweck der von uns erhobenen, genutzten und verarbeiteten personenbezogenen Daten informieren. Ferner werden betroffene Personen mittels dieser Datenschutzerklärung über die ihnen zustehenden Rechte aufgeklärt. Die Zeitschrift The Turn hat als für die Verarbeitung Verantwortliche zahlreiche technische und organisatorische Maßnahmen umgesetzt, um einen möglichst lückenlosen Schutz der über diese Internetseite verarbeiteten personenbezogenen Daten sicherzustellen. Dennoch können internetbasierte Datenübertragungen grundsätzlich Sicherheitslücken aufweisen, sodass ein absoluter Schutz nicht gewährleistet werden kann. Aus diesem Grund steht es jeder betroffenen Person frei, personenbezogene Daten auch auf alternativen Wegen, beispielsweise telefonisch, an uns zu übermitteln.

 

4.3.1 Begriffsbestimmungen

Die Datenschutzerklärung von The Turn beruht auf den Begrifflichkeiten, die durch den Europäischen Richtlinien- und Verordnungsgeber beim Erlass der Datenschutz-Grundverordnung (DS-GVO) verwendet wurden. Unsere Datenschutzerklärung soll sowohl für die Öffentlichkeit als auch für unsere Autorinnen und Autoren sowie Leserinnen und Leser einfach lesbar und verständlich sein. Um dies zu gewährleisten, möchten wir vorab die verwendeten Begrifflichkeiten erläutern.

Wir verwenden in dieser Datenschutzerklärung unter anderem die folgenden Begriffe:

a) Personenbezogene Daten

Personenbezogene Daten sind alle Informationen, die sich auf eine identifizierte oder identifizierbare natürliche Person (im Folgenden »betroffene Person«) beziehen. Als identifizierbar wird eine natürliche Person angesehen, die direkt oder indirekt, insbesondere mittels Zuordnung zu einer Kennung wie einem Namen, zu einer Kennnummer, zu Standortdaten, zu einer Online-Kennung oder zu einem oder mehreren besonderen Merkmalen, die Ausdruck der physischen, physiologischen, genetischen, psychischen, wirtschaftlichen, kulturellen oder sozialen Identität dieser natürlichen Person sind, identifiziert werden kann.

b) Betroffene Person

Betroffene Person ist jede identifizierte oder identifizierbare natürliche Person, deren personenbezogene Daten von dem für die Verarbeitung Verantwortlichen verarbeitet werden.

c) Verarbeitung

Verarbeitung ist jeder mit oder ohne Hilfe automatisierter Verfahren ausgeführte Vorgang oder jede solche Vorgangsreihe im Zusammenhang mit personenbezogenen Daten wie das Erheben, das Erfassen, die Organisation, das Ordnen, die Speicherung, die Anpassung oder Veränderung, das Auslesen, das Abfragen, die Verwendung, die Offenlegung durch Übermittlung, Verbreitung oder eine andere Form der Bereitstellung, den Abgleich oder die Verknüpfung, die Einschränkung, das Löschen oder die Vernichtung.

d) Einschränkung der Verarbeitung

Einschränkung der Verarbeitung ist die Markierung gespeicherter personenbezogener Daten mit dem Ziel, ihre künftige Verarbeitung einzuschränken.

e) Profiling

Profiling ist jede Art der automatisierten Verarbeitung personenbezogener Daten, die darin besteht, dass diese personenbezogenen Daten verwendet werden, um bestimmte persönliche Aspekte, die sich auf eine natürliche Person beziehen, zu bewerten, insbesondere, um Aspekte bezüglich Arbeitsleistung, wirtschaftlicher Lage, Gesundheit, persönlicher Vorlieben, Interessen, Zuverlässigkeit, Verhalten, Aufenthaltsort oder Ortswechsel dieser natürlichen Person zu analysieren oder vorherzusagen.

f) Pseudonymisierung

Pseudonymisierung ist die Verarbeitung personenbezogener Daten in einer Weise, auf welche die personenbezogenen Daten ohne Hinzuziehung zusätzlicher Informationen nicht mehr einer spezifischen betroffenen Person zugeordnet werden können, sofern diese zusätzlichen Informationen gesondert aufbewahrt werden und technischen und organisatorischen Maßnahmen unterliegen, die gewährleisten, dass die personenbezogenen Daten nicht einer identifizierten oder identifizierbaren natürlichen Person zugewiesen werden.

g) Verantwortlicher oder für die Verarbeitung Verantwortlicher

Verantwortlicher oder für die Verarbeitung Verantwortlicher ist die natürliche oder juristische Person, Behörde, Einrichtung oder andere Stelle, die allein oder gemeinsam mit anderen über die Zwecke und Mittel der Verarbeitung von personenbezogenen Daten entscheidet. Sind die Zwecke und Mittel dieser Verarbeitung durch das Unionsrecht oder das Recht der Mitgliedstaaten vorgegeben, so kann der Verantwortliche beziehungsweise können die bestimmten Kriterien seiner Benennung nach dem Unionsrecht oder dem Recht der Mitgliedstaaten vorgesehen werden.

h) Auftragsverarbeiter

Auftragsverarbeiter ist eine natürliche oder juristische Person, Behörde, Einrichtung oder andere Stelle, die personenbezogene Daten im Auftrag des Verantwortlichen verarbeitet.

i) Empfänger

Empfänger ist eine natürliche oder juristische Person, Behörde, Einrichtung oder andere Stelle, der personenbezogene Daten offengelegt werden, unabhängig davon, ob es sich bei ihr um einen Dritten handelt oder nicht. Behörden, die im Rahmen eines bestimmten Untersuchungsauftrags nach dem Unionsrecht oder dem Recht der Mitgliedstaaten möglicherweise personenbezogene Daten erhalten, gelten jedoch nicht als Empfänger.

j) Dritter

Dritter ist eine natürliche oder juristische Person, Behörde, Einrichtung oder andere Stelle außer der betroffenen Person, dem Verantwortlichen, dem Auftragsverarbeiter und den Personen, die unter der unmittelbaren Verantwortung des Verantwortlichen oder des Auftragsverarbeiters befugt sind, die personenbezogenen Daten zu verarbeiten.

k) Einwilligung

Einwilligung ist jede von der betroffenen Person freiwillig für den bestimmten Fall in informierter Weise und unmissverständlich abgegebene Willensbekundung in Form einer Erklärung oder einer sonstigen eindeutigen bestätigenden Handlung, mit der die betroffene Person zu verstehen gibt, dass sie mit der Verarbeitung der sie betreffenden personenbezogenen Daten einverstanden ist.

 

4.3.2 Name und Anschrift des für die Verarbeitung Verantwortlichen

Verantwortlicher im Sinne der Datenschutz-Grundverordnung, sonstiger in den Mitgliedstaaten der Europäischen Union geltenden Datenschutzgesetze und anderer Bestimmungen mit datenschutzrechtlichem Charakter ist:

The Turn, hrsg. vom Al-Mustafa-Institut Berlin

(Adresse unten unter 4.4)

 

4.3.3 Cookies

Die Internetseiten von The Turn verwenden Cookies. Cookies sind Textdateien, welche über einen Internetbrowser auf einem Computersystem abgelegt und gespeichert werden.

Zahlreiche Internetseiten und Server verwenden Cookies. Viele Cookies enthalten eine sogenannte Cookie-ID. Eine Cookie-ID ist eine eindeutige Kennung des Cookies. Sie besteht aus einer Zeichenfolge, durch welche Internetseiten und Server dem konkreten Internetbrowser zugeordnet werden können, in dem das Cookie gespeichert wurde. Dies ermöglicht es den besuchten Internetseiten und Servern, den individuellen Browser der betroffenen Person von anderen Internetbrowsern, die andere Cookies enthalten, zu unterscheiden. Ein bestimmter Internetbrowser kann über die eindeutige Cookie-ID wiedererkannt und identifiziert werden.

Durch den Einsatz von Cookies kann The Turn den Nutzern dieser Internetseite nutzerfreundlichere Services bereitstellen, die ohne die Cookie-Setzung nicht möglich wären.

Mittels eines Cookies können die Informationen und Angebote auf unserer Internetseite im Sinne des Benutzers optimiert werden. Cookies ermöglichen uns, wie bereits erwähnt, die Benutzer unserer Internetseite wiederzuerkennen. Zweck dieser Wiedererkennung ist es, den Nutzern die Verwendung unserer Internetseite zu erleichtern. Der Benutzer einer Internetseite, die Cookies verwendet, muss beispielsweise nicht bei jedem Besuch der Internetseite erneut seine Zugangsdaten eingeben, weil dies von der Internetseite und dem auf dem Computersystem des Benutzers abgelegten Cookie übernommen wird.

Die betroffene Person kann die Setzung von Cookies durch unsere Internetseite jederzeit mittels einer entsprechenden Einstellung des genutzten Internetbrowsers verhindern und damit der Setzung von Cookies dauerhaft widersprechen. Ferner können bereits gesetzte Cookies jederzeit über einen Internetbrowser oder andere Softwareprogramme gelöscht werden. Dies ist in allen gängigen Internetbrowsern möglich. Deaktiviert die betroffene Person die Setzung von Cookies in dem genutzten Internetbrowser, sind unter Umständen nicht alle Funktionen unserer Internetseite vollumfänglich nutzbar.

 

4.3.4 Erfassung von allgemeinen Daten und Informationen

Die Internetseite von The Turn erfasst mit jedem Aufruf der Internetseite durch eine betroffene Person oder ein automatisiertes System eine Reihe von allgemeinen Daten und Informationen. Diese allgemeinen Daten und Informationen werden in den Logfiles des Servers gespeichert. Erfasst werden können die

(1) verwendeten Browsertypen und Versionen, (2) das vom zugreifenden System verwendete Betriebssystem, (3) die Internetseite, von welcher ein zugreifendes System auf unsere Internetseite gelangt (sogenannte Referrer), (4) die Unterwebseiten, welche über ein zugreifendes System auf unserer Internetseite angesteuert werden, (5) das Datum und die Uhrzeit eines Zugriffs auf die Internetseite, (6) eine Internet-Protokoll-Adresse (IP-Adresse), (7) der Internet-Service-Provider des zugreifenden Systems und (8) sonstige ähnliche Daten und Informationen, die der Gefahrenabwehr im Falle von Angriffen auf unsere informationstechnologischen Systeme dienen.

Bei der Nutzung dieser allgemeinen Daten und Informationen zieht die Zeitschrift The Turn keine Rückschlüsse auf die betroffene Person. Diese Informationen werden vielmehr benötigt, um

(1) die Inhalte unserer Internetseite korrekt auszuliefern,

(2) die Inhalte unserer Internetseite sowie die Werbung für diese zu optimieren,

(3) die dauerhafte Funktionsfähigkeit unserer informationstechnologischen Systeme und der Technik unserer Internetseite zu gewährleisten sowie

(4) um Strafverfolgungsbehörden im Falle eines Cyberangriffes die zur Strafverfolgung notwendigen Informationen bereitzustellen. Diese anonym erhobenen Daten und Informationen werden durch The Turn daher einerseits statistisch und ferner mit dem Ziel ausgewertet, den Datenschutz und die Datensicherheit in unserem Unternehmen zu erhöhen, um letztlich ein optimales Schutzniveau für die von uns verarbeiteten personenbezogenen Daten sicherzustellen. Die anonymen Daten der Server-Logfiles werden getrennt von allen durch eine betroffene Person angegebenen personenbezogenen Daten gespeichert.

 

4.4 Urheberrechtshinweis

© The Turn, 2022

The Turn wird herausgegeben vom Al-Mustafa Institut Berlin

Verantwortlich i. S. d. P.: Prof. Dr. Mahdi Esfahani (Geschäftsführer des Al-Mustafa-Instituts)

Königsberger Str. 21, 12207 Berlin

Tel.: +49 30 40741071

Fax: +49 3040741069

E-Mail: info@almustafa.de

Homepage: www.almustafa.de

Publication Ethics

 

1. Artikel, die für die Veröffentlichung in Betracht gezogen werden

Eingereicht werden können Beiträge zu den für The Turn relevanten Themen (siehe hierzu »Über die Zeitschrift The Turn – Selbstverständnis, Ziele und Zielgruppe«), die den üblichen wissenschaftlichen Standards entsprechen. In den Beiträgen vorgenommene Aussagen sind zu belegen, fremde Quellen sind anzugeben und es muss eine Literaturliste erstellt werden.

Es ist zu berücksichtigen, dass es sich bei den jeweiligen Ausgaben von The Turn um Themenhefte handelt. Das Manuskript muss daher auch für die Fragestellung der aktuellen Ausgabe relevant sein und in das Konzept passen. Es empfiehlt sich daher stets, Kontakt mit der Redaktion aufzunehmen, wenn jemand einen Beitrag speziell für The Turn verfassen möchte.

2. Hinweise zur Einreichung von Manuskripten

Die Artikel müssen den üblichen wissenschaftlichen Standards entsprechen und mit Belegen/Fußnoten sowie mit einer Literaturliste versehen werden. Das Manuskript ist in Form eines kompletten, publikationsfähigen Manuskripts einzureichen – in deutscher oder in englischer Sprache.

Weitere Informationen zum Format sind dem auf der Homepage verfügbaren Publikationsleitfaden zu entnehmen.

Die Manuskripte sind der Redaktion in einer Word- oder LATEX-Datei an die folgende E-Mail-Adresse zu schicken: turn@almustafa.de

Der Eingang der Manuskripte wird von der Redaktion bestätigt.

Die eingereichten wissenschaftlichen Beiträge werden anschließend im Double blind review-Verfahren einer näheren Begutachtung unterzogen und hinsichtlich des von der Redaktion vorgegebenen allgemeinen Themas für jede neue Ausgabe auf ihre wissenschaftliche Fundierung, Relevanz der Fragestellung, Originalität, Methodik und Klarheit bzw. Genauigkeit in der Darstellung hin überprüft. Auf Grundlage dieser Begutachtung entscheidet die Redaktion über Annahme, eventuelle Auflagen zur Überarbeitung oder Ablehnung des jeweiligen Beitrags.

3. Einverständniserklärung der Autorinnen und Autoren bei Zusendung des Manuskripts

Mit der Zusendung ihres Manuskripts an die Redaktion erklären sich die Autorinnen und Autoren mit den Publication Ethics von The Turn einverstanden und versichern,

– dass das Manuskript noch nicht publiziert oder bereits bei einer anderen Zeitschrift zur Veröffentlichung eingereicht worden ist,

– dass das Manuskript von der Autorin bzw. dem Autor selbst und nach wissenschaftlichen Standards verfasst wurde und fremde Quellen entsprechend angegeben wurden.

4. Ausschlusskriterien

4.1 Unvereinbarkeit mit der Ausrichtung der Zeitschrift und wissenschaftliche Mängel

Die Leserinnen und Leser von The Turn sollen sich darauf verlassen können, dass die in der Zeitschrift erscheinenden Beiträge mit den Zielen unserer Zeitschrift im Einklang stehen, wissenschaftlichen Standards entsprechen und eine hohe Qualität aufweisen.

Von der Veröffentlichung ausgeschlossen sind daher Manuskripte, die wissenschaftlichen Standards nicht entsprechen und von unseren Gutachtern abgelehnt werden. 

Weiterhin kommen die unter die im Folgenden ausgeführten Kategorien fallenden Beiträge nicht für eine Veröffentlichung infrage:

4.2 Doppelte Einreichung

Die Autorinnen und Autoren sollen ein und dasselbe Manuskript nicht gleichzeitig bei mehr als einer Zeitschrift einreichen. Ausgenommen davon sind Beiträge, die Masterarbeiten und Dissertationen entnommen sind.

Der Grund dafür ist, dass es zu Konflikten führen kann, wenn zwei (oder mehrere) Zeitschriften für sich das Recht in Anspruch nehmen, einen Artikel zu veröffentlichen, der zur gleichen Zeit bei ihnen eingereicht worden ist. Dadurch entsteht für mindestens eine der Zeitschriften ein erheblicher Mehraufwand.

4.3 Bereits veröffentlichte Artikel

Die Leserinnen und Leser von The Turn sollen weiterhin sicher davon ausgehen können, dass es sich bei den in der Zeitschrift erscheinenden Artikeln um Originale handelt.

Doppelveröffentlichungen sind daher ausgeschlossen. Die Einreichung eines Beitrags, der bereits in einer anderen Zeitung/Zeitschrift/im Internet veröffentlicht wurde, ist zu unterlassen. Dies gilt auch für die geplante Veröffentlichung eines Artikels, der sich mit einem bereits veröffentlichten Beitrag im Wesentlichen überschneidet, ohne dass ein deutlicher Hinweis auf die bereits bestehende Veröffentlichung erfolgt.

Das Bearbeitungsverfahren von The Turn beinhaltet eine Plagiatsprüfung.

4.4 Erklärung zu wissenschaftlichem Fehlverhalten

Leider war auch die Wissenschaft nie frei von Fälschung und Betrug.

Unter »wissenschaftlichem Fehlverhalten« werden hier Plagiate, die Übernahme fremden Gedankenguts ohne Angabe von Quellen, die Manipulation von Bildern oder von Quellen, die bewusste Täuschung der Redaktion durch die Angabe falscher Daten (Namen, Adressen, akademischer Grade usw.) und das absichtliche Verschweigen von Auftraggebern, relevanten Beziehungen und Aktivitäten usw. verstanden.

Die Grundlage für die folgende Erklärung gegen das Fehlverhalten von Autorinnen und Autoren sind internationale Urheberrechtsgesetze, ethisches Verhalten und die kosteneffiziente Nutzung von Ressourcen. 

Wenn die Redaktion von The Turn einen Fall von wissenschaftlichem Fehlverhalten vermutet, wird sie ein geeignetes Verfahren einleiten, wie es z. B. vom Committee on Publication Ethics (COPE) beschrieben wird.

Die Redaktion behält es sich vor, ihre Beweise auf ein Fehlverhalten zu veröffentlichen, bis die Resultate einer entsprechenden Untersuchung vorliegen. Sollte sich der Verdacht nach einer Untersuchung durch die Redaktion durch die Mehrheit ihrer Mitglieder bestätigen, wird die Redaktion dies bspw. auf ihrer Homepage bekannt machen und die Leserinnen und Leser der Zeitschrift informieren.

Die Redaktion behält es sich ebenfalls vor, ggf. Universitäten oder andere wissenschaftliche Institutionen und Auftraggeber über ihre Erkenntnisse zu unterrichten.

Kommt es während des Untersuchungsverfahrens auch zu einem Verfahren in der Institution, mit der die Autorinnen und Autoren zusammenarbeiten, so wird die Redaktion auch das Ergebnis dieser Untersuchung einbeziehen und die Leserinnen und Leser ggf. darüber informieren.

Sollte die Untersuchung ein wissenschaftliches Fehlverhalten tatsächlich nachweisen, so wird eine Rücknahme des Artikels veröffentlicht und den Leserinnen und Lesern mitgeteilt.

Kontaktiere uns!